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Was die Schweiz der Welt gab

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder. Gestatten sie mir, dass ich euch auf einen Ausflug in die längst vergangenen Zeiten mitnehme. Ihr werdet sehen, was ihr noch nie gesehen habt und ihr werdet erfahren, was ihr bis jetzt nicht gewusst habt. Ich werde euch erzählen, was die Schweiz der Welt gegeben hat.

 

 

Eines Tages, ich erinnere mich schon nicht genau, wann und wenn es war haben sich zwei adelige Herren getroffen. Sie haben sich vereinbart, dass sie sich um ein Uhr Nachmittag treffen, aber es ist ein Problem entstanden. Der erste Mann hat sich nach einer Sanduhr und der zweite Mann nach der Sonne orientiert. Und so hat der Erste gewartet, gewartet und gewartet...

 

 

... bis der Zweite endlichmal eingetroffen war. Der Erste hat begonnen den anderen zu überzeugen, dass er zu spät gekommen ist. Aber der Zweite hat auch seine Wahrheit behauptet. Zum Schluss haben sie sich gegeseitig beleidigt und wie es in den Zeiten üblich war alles ist mit einem Zweikampf beendet worden.

 

 

Zum Glück war ich dort – der Erfinder, der Gelehrte und der Forschungsreisende. Ich habe das Duell beendet und den beiden eine Uhr geschenkt. Es war nicht einfach irgendeine Uhr, sondern eine präzise, schweizerische Uhr, weil ich an meiner letzten Reise in der Schweiz war. Seitdem kennen sie die genaue Zeit und müssen sich nicht darüber streiten, wie spät ist es.

 

 

Und wie es im Leben schon läuft: „Du bietest einen Finger, man will die ganze Hand“. Wenn die zwei Zwei festgestellt haben, wer ich bin, wollten sie noch mehr und mehr. Der Eine wollte stark sein und lange leben, und der Andere wollte, dass ihn alle mögen. Und so begann ich zu zaubern,hexen, mischen und Hokuspokus machen, bis... ich das Ganze kaputt gemacht habe.

 

 

Aber zum Glück habe ich mir aus der Schweiz Käse und Schokolade gebracht.

 

 

Und so habe ich ihnen gesagt: „Wenn du Käse essen wirst, wirst du lange leben und du wirst stark sein. Und du, wenn du Schokolade essen wirst, wirst du die Welt lieben und die Welt wird dich lieben“

 

 

Aber der Erste konnte nicht von der Schokolade abbeißen, weil er schlechte Zähne gehabt hat und der Zweite hat behauptet, dass ich ihm nur ein Paar Löcher in die Hände gegeben habe. Und so haben sie begonnen mich zu fangen und zu prügeln.

 

 

Wie gut, dass ich mir in der Schweiz ein schweizerisches Taschenmesser gekauft habe...

 

 

Möchtet ihr gerne wissen, wie das Ganze geendet ist? Bitte, ihr könnt uns buchen und wir werden euch die Geschichte schildern und wir werden euch gerne unterhalten (www.viahistorica.ch).

 

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